Wir haben zurzeit keine Gärten frei
Haben Sie einen grünen Daumen? Ist Ihnen nach stadtnahem Entspannen in kultivierter Natur und unter freiem Himmel?
Ob Obstzucht oder Gemüseanbau, Beetgestaltung intensives Vereinsleben – ein Kleingarten verbindet gesunde körperliche Betätigung mit sinnvoller Freizeitgestaltung und garantiert so Erholung und Spaß für Groß und Klein.
Alle Gärten verfügen sowohl über einen Strom- als auch einen Wasseranschluss. In der Regel ist eine Laube vorhanden.
Je nach Zustand des Gartens und der darauf befindlichen Laube variieren die Kosten (Ablösesumme) für die Übernahme eines Gartens. Die Höhe dieser Ablösesumme wird vom Verein in einem genau definierten „Wertermittlungsverfahren“ festgelegt.
Bei Kündigung des Gartens erhält der scheidende Pächter den ermittelten Wert ausbezahlt, sobald ein neuer Pächter den Garten übernommen hat.
Bei der Bewirtschaftung des Gartens gilt es, die sogenannte Drittelteilung zu beachten: Ein Drittel der Gartenparzelle unterliegt der kleingärtnerischen Bewirtschaftung (also dem Obst- und Gemüseanbau), ein Drittel ist für Gartenlaube und Wege vorgesehen, und das letzte Drittel soll als Erholungsfläche (Rasen) genutzt werden.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich gerne an uns und vereinbaren einen unverbindlichen Besichtigungstermin.
Nutzen Sie dazu unser Kontaktformular oder rufen Sie uns unter 069 - 42 28 49 an.
Die dazu notwendigen Dokumente können Sie am Ende herunterladen.
Neu-Gärtner werden bei uns nicht alleine gelassen, wenn sie Rat haben möchten. Als Mitglied erhält jeder Gartenfreund monatlich die Gartenzeitschrift HESSISCHER KLEINGÄRTNER mit vielen wertvollen Tipps und anregenden Fachbeiträgen.
Diverse Lehrgänge und Kurse werden von der STADTGRUPPE FRANKFURT DER KLEINGÄRTNER e.V. angeboten und vermitteln, also das handwerkliche Rüstzeug zur fachgerechten Pflege im Kleingarten. Und das Schöne ist, dass die Teilnahme noch nicht einmal zusätzlich Geld kostet.
Dass der Vorstand jedem Mitglied bei entsprechendem Wunsch mit Rat und Tat im Rahmen seiner Möglichkeiten zur Seite steht, sieht er als seine Aufgabe an.